„Folk in der DDR“: Workshop & Konzert mit Folkländer am 28.10.2023

Folk in der DDR – Lieder zwischen Klassenkampf, Repression und Subversivität

Die ehemals beliebteste DDR-Folkband ist wieder „on fire“. Frisch, fetzig und gesellschaftskritisch. In vielen jugendbewegten Singerunden gehören vor allem zwei ihrer Songs zu den gerade angesagten Liedern: „So viele Wege“ https://www.youtube.com/watch?v=beUMcBfux8I und „Lob der Artenvielfalt“ https://www.youtube.com/watch?v=Atz-8czKkF0  Vor dem Konzert gibt es für alle (jugendbewegten) Folkis einen Workshop, sowohl musikalisch spannend, als auch im Sinne demokratischer Bildungsarbeit. Nach dem Konzert gibt's eine offene Singerunde mit den Folkländern!

Was erwartet euch?

Im Workshop wird in demokratiearbeiterischer Perspektive ein praktisch-anschaulicher Streifzug durch die Folkszene der DDR der 1970/80er Jahre geboten. Was waren die Fallstricke des Einparteienstaats? Wodurch und wie schnell kam man ins Fadenkreuz der Kaderpartei? Wie entwickelte sich die Folkszene? Was wurde gesungen und mit welcher Intention? Inwiefern konnte man als „Folkie“ trotz aller Bevormundung „subversiv“ – von der Aufmüpfigkeit bis hin zum expliziten Widerstand – sein? Wie konnte die Liebe zum Musikmachen und der damit verbundene Idealismus im Alltag der DDR trotz aller Repressionen gelebt werden? Was können wir in demokratietheoretischer und jugendbewegter Perspektive aus dem Folkie-Alltag in der DDR lernen? Der folkige Streifzug wird mit einschlägigen Liedern zum Mitsingen und Mitmusizieren sowie anhand verschiedener Archivalien nach geschichtswissenschaftlichen Parametern anschaulich flankiert. Aus dem Folkie-Alltag in der damaligen DDR berichten im Sinne „mündlicher Geschichte“ (Oral History) Protagonisten der legendären DDR-Folkgruppe FOLKLÄNDER.

Kurz gesagt:

  • Lieder zum Mitsingen, Mitlernen, Mitmusizieren (Instrumente mitbringen!!!)
  • Spannende Zeitzeugen und Folkgrößen (Rudolstadt-Festival)
  • FOLK: geschichtlich, demokratisch-subversiv, aktuell…mit Charakter!
  • Oral History-Einblicke in den Folkie-Alltag in der DDR
  • viel Praxis

Die Workshopleiter Manfred Wagenbreth und Jürgen B. Wolff werfen im Folgenden einige Schlaglichter auf die Workshopinhalte:

Kontext:

Zurückblickend entfachte in den 1970/80er Jahren ein deutsch-deutsches Folkrevival, das sowohl für die BRD als auch die DDR über politische Grenzen hinweg als gesamtdeutsches Phänomen zu bezeichnen ist, die Besinnung auf deutsche Geschichte und volkskundliche Überlieferungen. Bemerkenswert ist, dass dem deutsch-deutschen Folkrevival eine Anwärmphase vorausging, in der zu beiden Seiten des Eisernen Vorhangs anglo-irisches Liedgut gecovert wurde, das dann vom aufkeimenden Interesse für deutsches (zumeist sozial ambitioniertes) Liedgut abgelöst wurde. Instrumententypische Spielweisen aus dem Anglo-Irischen flossen in die Interpretationen deutschen Liedgutes ein und halfen, „Altes in neue Gewänder“ zu packen und fürs (meist jugendliche) Publikum schmackhaft zu machen. Eine weitere Gemeinsamkeit in West und Ost war, dass das Folkrevival vor allem in links-orientierten studentischen Kreisen griff. Selbst wenn sich eine Band „Arbeiterfolk“ nannte, bestand sie zu 100 % aus Studenten. Auch die Auftrittsmöglichkeiten waren vor allem Studentenklubs oder durch enthusiastische Insider geführte (Jugend)Klubs sowie kleine bis mittelgroße Festivals.

Soweit rückblickend verallgemeinerbar, blieb das Folkrevival in der BRD laut Bernhard Hanneken – war in den 1980er-Jahren Chefredakteur des westdeutschen Szenemagazins Folk-Michel und ist seit 1990 Programmdirektor des Rudolstadt-Festivals in Thüringen – auf einzelne Inseln und Orte begrenzt. Eine bundesweite Vernetzung gab es nur ansatzweise. Die einzelnen Gruppen und Künstler agierten individuell und nutzten dabei vielfältige Möglichkeiten der Publikation und Verbreitung ihres Schaffens (z. B. Liederbücher, Schallplatten, RF-Sendungen). Beschaffungsprobleme (etwa in Bezug auf Instrumente oder Liedmaterial) gab es kaum. Das Deutsche Volksliedarchiv in Freiburg i. Br. bot gute Voraussetzungen, um an traditionelle Aufzeichnungen (z. B. Liederbücher, Handschriften, Tondokumente) heranzukommen. In der DDR verhielt es sich umgekehrt: Bereits 1976 gab es erste Bemühungen, die junge Folkszene zu vernetzen. Dies war nichts weniger als existenziell, weil alle MusikerInnen sich gegen die starre, zentral verordnete Kulturpolitik positionieren bzw. behaupten mussten. Bands oder Einzelkünstler durften nur öffentlich auftreten, wenn sie im Besitz einer staatlichen Spielerlaubnis [Pappe] waren, die sie erwerben konnten, wenn sie erfolgreich vor einer „Einstufungskommission“ auftraten. Publikationsmöglichkeiten gab es zunächst gar nicht, daher war die Szene auf Mund-zu-Mund-Propaganda angewiesen. Erst Ende der 1970er Jahre konnten Folkbands vereinzelt Stücke beim Staatlichen Rundfunk und später bei AMIGA, dem einzigen DDR-Plattenlabel aufnehmen. Ab 1978 gaben einige Bands Liederhefte heraus, die schwer greifbares Liedgut innerhalb der Szene verbreiten halfen. Diverse Archive, die es im Osten auch gab (bspw. in Weimar und Berlin), öffentlich zu nutzen, war anfangs nahezu unmöglich, meist wusste man gar nichts von der Existenz der Einrichtungen. Die staatlichen Stellen waren nicht sonderlich daran interessiert, dass „Herrenwissen“ unkontrolliert im Volksmund kursierte, waren ja viele ältere Lesarten mit der doktrinären sozialistischen Kulturpolitik nicht vereinbar. Beschaffungsprobleme (Instrumente, Verstärkeranlagen, Bücher, Platten) ließen sich, so man hatte, durch Westkontakte lösen. Wenn nicht, nahm die Beschaffung allein schon von Saiten, Plektren etc. abenteuerliche und zeitraubende Formen an.  

Repertoire und Geld:

Gruppen und Künstler im Westen waren darauf bedacht, ihr ureigenes Repertoire zu spielen, sprich ihre Hits, die als ihr Aushängeschild fungierten und den Wiedererkennungswert steigerten. Eher selten konnte ein Künstler auf staatliche Förderung hoffen, seine Existenz, so er den Folk zum Beruf gemacht hatte, war von Eintrittserlösen, Plattenverkäufen und Tantiemen abhängig. Was einträglich sein konnte, wenn es denn gut lief. Im Osten wurde, zumindest in den ersten Jahren, ein gemeinsames Repertoire gepflegt, das auf den häufigen Treffen, Feten, Happenings von allen gesungen und gespielt werden konnte und für die sprichwörtliche Wohlfühllaune sorgte. Folk war, „Dank“ der latent gedämpften Stimmung im Land, partylastiger als im Westen. Westkünstler der ersten Generation waren zumeist links verortet, DKP-nah und engagierten sich aktiv gegen AKW und Aufrüstung.

In der DDR war dies diffiziler: Offener Protest, wogegen auch immer, war weder auf der Straße noch von der Bühne herab geduldet. Spätestens seit der Revolte vom 17. Juni 1953 galt striktes Demonstrier-Verbot. Da sich die DDR in ihrer Selbsteinschätzung als Garant des Weltfriedens verstand, befand sie jedweden Protest von unten als überflüssig. Wer aufmuckte, galt automatisch als Staatsfeind und Reaktionär (im Stasi-Jargon „negativ dekadent“). Das am meisten erfolgversprechende Rezept für die Folkies war folglich, sich den staatlichen Maßgaben unterschwellig zu verweigern – „Fliegen unterm Radar“ würde man heute sagen. Offener Protest – etwa gegen die Biermann-Ausbürgerung oder die beabsichtigte SS20-Stationierung – wäre kulturpolitischer Selbstmord gewesen. Daher umgab man sich mit einem schwer zu erschnuppernden Stallgeruch, der sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzte:

  • Party machen, wo immer es ging, oft gepaart mit intensivem Konsum geistiger Getränke
  • lange Haare, Bärte, betont laxe, hippieske Kleiderordnung
  • Im Repertoire waren Handwerker-Reiselieder, Anti-Soldatenlieder, 1848er-Lieder, Trinklieder, zotige und latent anarchische Lieder überproportional stark vertreten
  • der Folkie berief sich stets auf den Passus „überliefertes Liedgut“ und dessen praktizierte Wiederbelebung. Für Inhalte fühlte er sich nicht verantwortlich, da er ja nur zitierte

Wichtig zu erwähnen ist, dass in der Ostfolkszene die ersten Jahre fast ausschließlich akustisch gespielt wurde, was ein diszipliniertes Publikum voraussetzte. Die direkte Tuchfühlung zwischen Künstler und Publikum war eines der Hauptmerkmale des Folkrevivals. Erst in den 80ern, im Zuge des Volkstanz-Revival, wurden zwangsläufig PAs üblich. Verdient wurde im Osten in den Anfangsjahren mit Folkmusik kaum etwas. Sich als Profi zu etablieren, gelang einigen Bands erst Anfang/Mitte der 1980er Jahre. Wer mit der sogenannten „Amateurpappe“ auftrat, hatte maximal Anspruch auf 40 Mark pro Person und Mugge. Mit Veranstaltern um Gagen zu feilschen, war unüblich. Der Bekanntheitsgrad des Künstlers schlug sich nicht in der Höhe der Honorare nieder, es gab „Festgagen“, die die Veranstalter aus staatlich befüllten Honorarfonds bestritten und nicht aus Eintrittsgeldern. Eintrittskarten waren subventioniert und kein Spiegel der dargebotenen künstlerischen Leistung.  Die Musiker der ersten Generation besaßen kaum eigene Fahrzeuge, man war bei Auswärts-Muggen auf die Deutsche Reichsbahn oder auf Mietwagen angewiesen. Einnahmen wie etwa AWA-Tantiemen (AWA = GEMA der DDR) flossen höchst spärlich, Plattenverkäufe nach der Mugge gab es nicht, da man, so überhaupt eine Platte verfügbar war, diese nicht mit Gewinn verkaufen konnte. Eine Amiga-LP kostete im Laden 16,10 M – nicht mehr und nicht weniger. Erst in den späten 80ern verfielen einige Findige auf die Eigen-Produktion und den Verkauf von Kassettenmitschnitten, was die AWA glücklicherweise kaum kontrollierte bzw. besteuerte.

Staatliche Bevormundung:

… gab es im Westen selten. Man war als Künstler weitgehend sein eigener Herr und seines Glückes Schmied. So etwas wie Projekt-Förderung, was heute allenthalben üblich ist, kam erst später in Mode. Es gab die Cleveren, die von ihrer Musik leben konnten, und es gab die Idealisten, die entsprechend zu knaubeln hatten. Bevormundung in der DDR war im Gegensatz zur BRD allgegenwärtig. Sei es, dass ins Repertoire hineingeredet wurde, in die Anzugsordnung oder das Wohlverhalten schlechthin. Nicht selten geschah es, dass die Musiker einer Band einander stasi-gesteuert aushorchten und Gesinnungsschnüffelei den guten Leumund jedes einzelnen stetig neu abfragte – frei nach dem Motto „Wer heute für uns ist, ist morgen vielleicht schon gegen uns“. Das falsche Wort am falschen Ort, Republikfluchtversuche oder mannigfaches Fehlverhalten (etwa: am 1. Mai betrunken an die Tribüne gepinkelt) konnte Bands die Existenz kosten. Andererseits wurde vieles weniger heiß gegessen als gekocht. Durch geschicktes Manövrieren ließen sich die „Organe“ durchaus an der Nase herumführen resp. austricksen. Mitunter wunderte man sich, was alles ging, da es nach offizieller Lesart gar nicht hätte gehen dürfen. Ein gerütteltes Maß an Aufmupf gehörte zum DDR-Alltag genauso wie der Mangel an fast allem. Als die Akten in den 1990ern geöffnet wurden und mancher sein bereits vergessenes oder verdrängtes DDR-Leben aus den Einträgen rekonstruierte, wurde offenbar, wieviel Banales, Unsinniges und schlicht Falsches durch schlecht informierte Informanten an die Sammelstellen geliefert worden war. Es dürfte dies maßgeblich dazu beigetragen haben, dass das System DDR 1989 fast von selbst implodierte.

Instrumente:

… hatten wir schon: ihre Beschaffung war im Westen kein Problem. Frühzeitig, also noch in den 70ern, wurde die Marktlücke erkannt. Findige Händler knüpften Beziehungen zu Herstellern im In- und Ausland. Anzeigen in diversen Publikationen offenbarten: So ziemlich alles war verfüg- oder zumindest beschaffbar. Recht schnell kamen Tüftler auf den Dreh, „historische“ Instrumente nach alten Unterlagen neu zu bauen, so z.B. Drehleiern oder Dudelsäcke. Bereits in den 70ern kursierten allerlei Bauanleitungen und Tipps fürs Selberbauen.

Im Osten war es schwieriger, an seriöse Unterlagen heranzukommen, dennoch kam die Selbstbauerszene gegen Ende der 70er Jahre in Fahrt, und die Beschaffung „seltener“ Instrumente wurde einfacher.  Interessant ist, dass es, obwohl das Grundinstrumentarium in West und Ost (Gitarre, Geige, Mandoline, Akkordeon, Flöten, Waldzither, Bass, Perkussion) weitgehend identisch war, west- und osttypische Instrumente gab, solche also, die entweder nur drüben oder hüben gespielt wurden. Im Osten war dies besonders das Bandoneon bzw. die deutsche Konzertina. Fast jede Band setzte eines von beiden ein. Gebrauchte Instrumente waren leicht zu kriegen, da sie traditionell im Erzgebirge/Vogtland gebaut worden waren. Und es gab einige Spezialisten, die die Teile restaurieren und stimmen konnten. Im Westen kam das Bandoneon sehr selten vor, immerhin spielte es Klaus Gutjahr auf der Hannes Wader-LP „Volkssänger“, ansonsten wurde die kleine englische Konzertina bevorzugt. Ein weiteres vorwiegend im Osten verbreitetes Teil war das Mandoloncello. Auch ungarische Drehleiern fand man nur hier. Später kam mit der boomenden Mittelalterszene die sogenannte „Ost-Hupe“ oder das „G-Schwein“ dazu, das von Dudelsackbauern eigens für Marktspektakel u.ä. entwickelt worden war. Instrumente, die im Osten aufgrund von Beschaffungsproblemen so gut wie keine Lobby hatten, waren die französische Drehleier (Vielle), die irischen Uilleann Pipes (vor allem, weil sie sehr teuer waren), der Dulcimer oder die irische Bouzouki.

Weiterführende Literatur zum Thema:

Böning, Holger: Der Traum von einer Sache. Aufstieg und Fall der Utopien im politischen Lied der Bundesrepublik und der DDR. Bremen: Ed. Lumière 2004 (Presse und Geschichte: Neue Beiträge 12).

Brednich, Rolf W.: Zur Rezeption von Wolfgang Steinitz' „Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten“ in der Bundesrepublik Deutschland. In: Jahrbuch für Volkskunde und Kulturgeschichte 23 (1980), S. 141–148.

Hanneken, Bernhard: Deutschfolk. Das Volksliedrevival in der BRDDR. Hrsg. v. der Stadt Rudolstadt 2021.

Kirchenwitz, Lutz: Folk, Chanson und Liedermacher in der DDR. Chronisten, Kritiker, Kaisergeburtstagssänger. Berlin 1993.

Leyn, Wolfgang: Volkes Lied und Vater Staat. Die DDR-Folkszene 1976-1990. Berlin 2016.

Steinitz, Wolfgang: Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus 6 Jahrhunderten. Berlin: Akademie-Verl., Band: 1 (1954), Band: 2 (1962), (Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde / Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin 4). Reprint in einem Band: Der Große Steinitz. Zweitausendeins, Berlin-West 1979.

Publikationen Jürgen B. Wolff:

Kleine Reihe deutsche Volkslieder (Leipzig 1978 bis 1990). Heft 1: Ständelieder (1978); Heft 2: Bauernlieder (1979); Heft 3: Gesellenlieder (1980), Heft 4: Erfolkslieder (1981); Heft 5: Oppositionelle Soldatenlieder (1982); Heft 6: Begleitheft zur Folkländer-LP „Wenn man fragt, wer hat’s getan“ (1982); Heft 7/8 (mit Erik Kross): Bibliografie der Literatur zum deutschen Volkslied (1982/1987); Heft 9 (mit Erik Kross): Lieder des 15. und 16. Jahrhunderts (1983); Sonderheft (mit Peter Miethe): Zeitkritische Lieder Hoffmanns von Fallersleben zu dessen 111. Todestag (1984); Heft 10/11: Räuber- und Wildschützenlieder (1986/1990)

— Dieter Beckert & Jürgen B. Wolff (Duo Sonnenschirm), Die Liebe in den Zeiten der Kohlära. Feldpost aus dem Kalten Krieg. Thom-Verlag, Leipzig 1993

— Dieter Beckert & Jürgen B. Wolff (Duo Sonnenschirm), Das Hanebuch von 1984 oder Das Ende der Lebertranen-Dynastie. Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1995

— Dieter Beckert & Jürgen B. Wolff (Duo Sonnenschirm), Zuversicht ist des Schiffers Uferlicht. Ballhornsche Verlagsanstalt, Leipzig/Dresden 1997

— Ute Gotter / Ulrich Wolff / Jürgen B. Wolff: Das Malzhaus in Plauen. Von Grafen, Mälzern, Kulturhungrigen und der Kunst durchzuhalten, hg. vom Kultur- und Kommunikationszentrum Malzhaus e.V. Plauen/Vogtland. Loewenzahn-Verlag, Leipzig 2000

— Wolff, Jürgen B.: DER GROSSE STEINITZ – Mensch und Mythos. In: Wolfgang Steinitz – Ich hatte unwahrscheinliches Glück. Ein Leben zwischen Wissenschaft und Politik, hg. v. Klaus Steinitz und Wolfgang Kaschuba (Tagungsband). Dietz-Verlag, Berlin 2006

— Wolff, Jürgen B.: Ade, ihr wackeren Volksvertreter. Folk in der DDR. In: Bye bye, Lübben City. Bluesfreaks, Tramps und Hippies in der DDR, hg. v. Michael Rauhut & Thomas Kochan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2009

Zu den Workshop-Aktiven:

Heidi Eichenberg
Musikwissenschaftlerin, Rundfunk-Redakteurin, Autorin, Songwriterin / Musikerin bei Folkländers Bierfiedler, Bierfiedler, Folkländer / Gesang, Akkordeon

Manfred Wagenbreth
Journalist, Autor, Übersetzer, Songwriter / Musiker bei Renft, Ostkreuz, Jack & Genossen, Folkländer / Hälfte der Zwei Vögel beim Singen / Leiter von Folkländers Bierfiedler, Bierfiedler, Drumalane Waltz, Sieben Leben, Cohensome Heroes / Gesang, Mandoline, Mandola, Bouzouki, Gitarre, Mundharmonika u.a.

Jürgen B. Wolff
Grafiker, Musiker, Autor, Songwriter / Mitgründer der Gruppe Folkländer / Hälfte der Zwei Vögel beim Singen / Hälfte des Duo Sonnenschirm / Gesang, Gitarre, Konzertina, Waldzither

Mitspielende MusikerInnen:
Gabi Lattke / Grafikerin, Folkländer-Mitgründerin, Musikerin / Hackbrett, Flöten, Gesang
Jindra Lattke / Mediengestalter, Musiker / Kontrabass
Dirk Wasmund / Musiker, Lehrer / Musiker bei Folkländers Bierfiedler, Bierfiedler, Drumalane Waltz / Saxophone, Klarinette
Thomas Hauf / Toningenieur, Musiker / Perkussion

Internetlinks:
www.jbwolff.de
www.folklaender.com
www.duosonnenschirm.de

Veranstalter und Kontakt
Jugendbildungsstätte Ludwigstein
Burg Ludwigstein 1, 37214 Witzenhausen
Tel: 05542-501731 
https://www.burgludwigstein.de/erleben

Ansprechpartner ist Christian Loos: christian.loos@burgludwigstein.de

Workshop & Konzert mit Folkländer
Samstag, 28.10.2023, Jugendburg Ludwigstein, Enno-Narten-Bau

  • Workshop: 14:00 - 16:00 Uhr
  • Konzert: 20:00 - 21:30 Uhr
  • im Anschluss: jugendbewegte Folk-Session

Meldet euch an unter: christian.loos@burgludwigstein.de

Preise pro Person (zahlbar vor Ort)

  • Konzert: 5,00 €
  • Workshop & Konzert: 7,00 €
  • Workshop & Konzert & Übernachtung Zeltplatz Sa/So: 10,00 €
  • Gruppen ab 6 Personen erhalten Workshop, Konzert und Übernachtung Sa/So ermäßigt für 6,00 €
Stiftung Jugendburg Ludwigstein