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Sich im Lesaal in einen Aktenbestand vertiefen, bei einem Spaziergang um die Burg durchatmen, mit anderen Gästen ins Gespräch kommen: Dieses „Programm“ steht jetzt wieder allen zur Verfügung, die sich für die Geschichte von Jugendbewegung, Lebensreform und verwandte Gebiete interessieren. So entschied sich die Kunsthistorikerin Prof. Petra Lange-Berndt aus Hamburg (Foto) für einen Aufenthalt in der Burgherberge, um Zeit für ausgiebige Recherchen in den Künstler-Nachlässen von Fidus und K. W. Diefenbach zu haben. Um das Interesse an Archivaufenthalten besonders unter jungen Wissenschaftler:innen zu beleben, werden derzeit Wochenstipendien zur Finanzierung des Aufenthalts in der Burgherberge angeboten. Wie und zu welchen Konditionen diese zu bekommen sind, lässt sich ↪ hier nachlesen. Aber auch allen anderen, die „nur so“ zurück ins Archiv wollen, stehen die Ludwigsteiner Türen offen. Nehmen Sie bei Fragen und für Terminvereinbarungen Kontakt mit uns auf!